Im Vergleich zu stark strukturierten Moderationsmethoden, bei denen ein festes Programm und konkrete Vorgaben existieren, gibt es bei diesen Formaten viel Raum für spontane Entwicklungen und neue Ideen.
Die Moderation greift nur minimal ein und stellt sicher, dass die Diskussionen in geordneten Bahnen verlaufen. Dabei bleibt er offen für das, was im Moment entsteht, und gibt den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, den Verlauf aktiv mitzugestalten. Diese Methode eignet sich besonders gut für Gruppen, die eigenständig und kreativ arbeiten möchten, und für Themen, die sich nicht leicht in starre Strukturen pressen lassen.